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Watt -
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Patientenfunk Elmshorn
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Technik & Repair
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Technik
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Modulation Sciences -
Der Modulations Sciences MY-
für Radiosender in spektakulärer Weise zu verbreitern.
Das, wozu heute eine APP installiert wird (oder ein Häkchen in der Software gesetzt ist) macht diese
Kiste vollkommen eigenständig.
Als klassisches 19 Zoll -
in den 90er Jahren auf den Markt.
Absolute Neuheit -
allerdings nur „rein“ analog die Stereobreite verändern sollte.
Vergleicht man die Geräte wird klar, warum die Arebitsweise
sich so unterscheidet.
Der Orban 222A entnimmt dem Stereosignal die L-
schiebt diese durch einen Allpass -
Phasenlage -
Originalsignal zu addieren. Verwendet wird der von Orban
als Hausmarke erklärte CA3280 -
Special Part in den Geräten sitzt.
Wenig spektakulär ist das Ergebnis. Der 222A versteckt sein
Geheimnis in zwei vergossenen Modulen, die ORBAN gezielt
mit „Company-
Das Innenleben ist weniger „geheimnisvoll“ und besteht aus
einer Handvoll Bauteile aus der Bastelkiste.
Orban hat schon immer gern „Module“ benutzt -
Schaltungstechnik als „Supergeheimnis“ zu schützen.
Mich erinnert das etwas an die bizarren Module der EXR Exciter -
sowie den Behringer-
Stereomaxx -
Das Gerät ist einfach aufgebaut. Auch wenn sich zahlreiche Bauteile auf der Leiterplatte befinden, muss die nicht immer ein Indiz für eine hochkomplizierte
Arbeitsweise sein.
Bevor ich an dieser Stelle grossartig auf Funktionsweise und Sinn des Stereomaxx eingehe, beschreibe ich eine Schwachstelle, die dem Gerät oftmals
Probleme bereitet: Die drei Potys auf der Frontplatte.
Sie werden direkt auf die Leiterplatte gelötet und somit besteht der Halt einzig aus den drei PINS in der Platine. Sehr wenig, bedenkt man, das hier
durch Bewegungen an den ohnehin versenkten Knöpfen erhebliche Kräfte wirken. Die Folge sind Haarrisse an den Lötaugen -
Ein mieser Fehler -
Hinzu kommen gewählten IC Sockel. Jene Federkontakte neigen oftmals dazu, nach längerer Zeit Kontaktprobleme zu produzieren. Das äussert sich
ebenfalls in Knistern oder Ausfällen, die sich im laufenden Betrieb nicht erklären lassen.
Stereomaxx -
Die drei Potys sind aufgeteilt in zwei Audio-
Width und Diffusion sind für ein analoges Audiosignal zuständig -
Diese Regelspannung bildet ein 8 BIT Signal, verknüft mit dem Systemtakt als Adressierung für das Zeitfenster der Verzögerung.
Schön kann man diesen Effekt hören, legt man ein 1KHz Testsignal auf EINEN Kanal des Stereomaxx und bewegt den Regler Depth. Die
Regelschritte sind dan hörbar als leichtes Knacken. Das ist KEIN Defekt.
Regler auf der Front -
Entfernte Potys -
Durchkontaktierungen halten die Lötstellen einiges aus…
Da sich eine zusätzliche Halteplatte nur mit Aufwand befestigen lässt, konnte hier mit professionellem Heisskleber (nicht die Klebstoffe aus dem
Baumarkt) Abhilfe geschaffen werden. Da der Stereomaxx keiner ständigen „Änderung“ bedarf, ist diese Fixierung durchaus akzeptabel.
Die Funktion
Der Stereomaxx ist kein Wunderwerk der Technik -
Teil.
Dargestellt ist hier nur die grobe Funktionweise. Auf das Digitalteil wurde verzichtet:
Der Einsatz
Analoge Sendesignale werden gern aufbereitet. Exciter, Compressor und Zusammensetzung der beiden Kanäle Links und Rechts spielen beim
Gesamteindruck des Senders eine grosse Rolle.
Um die Basisbreite eines bereits fertigen Stereosignals zu verändern, müssen verschiedene Parameter berücksichtigt werden. Dazu gehören:
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Die Funktion
Der Stereomaxx ist kein Wunderwerk der Technik -
Teil. Dargestellt ist hier nur die grobe Funktionweise. Auf das Digitalteil wurde verzichtet.
Die beiden Eingangssignale LINKS und RECHTS werden durch einen Summierer geleitet. Am Ende befinden sich die Ausgangsstufen. Somit
durchläuft das Stereosignal erstmal das Gerät OHNE Bearbeitung.
Als erste Stufe zieht der Differenzverstärker die beiden Kanäle voneinander ab. Dabei entsteht das Summendifferenzsignal L-
In diesem sind alle signifikanten Kanalunterschiede enthalten -
Zusammenhänge einzugehen -
Abgesehen von einigen Besonderheiten addiert der Summierer dieses in der Zeit (nicht Phase) verschobene Signal wieder dem Original hinzu. Im
Gegensatz zum Orban 222A -
der Pegelspitzen als „Add-
Broadcast Tauglichkeit
Für die Verbreiterung der Stereobasis (was bereits Blödsinn ist…) wird in das bereits durch Produzenten abgemischte Signal des
Tonträgers eingegriffen. Oftmals mit klanglich sehr fragwürdigen Ergebnissen.
An dieser Stelle sei auf die wichtigsten Prozessoren verwiesen, die sich mit dem Thema Stereo-
haben.
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Alle Prozessoren verfolgen das gleiche Prinzip und bilden die Differenz aus LINKS und RECHTS.
Viele Musikproduzenten der 70er und 80er Jahre haben sich grosse Mühe, einen sauberen, runden MIX abzuliefern. Hinsichtlich der Stereoeffekte
hatte man in den 1960er Jahren etwas übertrieben -
80er Jahre bescherten viele Synthesizer-
Moderne Produktionen ab 2000 klingen meistens nur noch „überladen-
Der Kampf um die grösste Lautstärke vernichtet auch jede Form der Dynamik. Musik verkommt zu einem „unhörbaren“ Brei.
Stereo-
Diese modernen Produktionen lassen sich kaum noch sinnvoll bearbeiten und smit kommen auch analoge Prozessoren an ihre Leistungsgrenze.
Wichtig ist eine intelligente Begrenzung der erzeugten Effekte.
Oftmals geraten die Phasenprozessoren (das sind alle Geräte, die mit einem L-
hilft nur eine aktive Begrenzung des Effektes.
Blockschaltbild Orban 222A