Wir spielen die Hits der letzen 300 Jahre!
Watt -
Das norddeutsche Patientenradio in Schleswig Holstein
Patientenfunk Elmshorn
Webseite V4.46_40/21.03.2023
Formatradio
Es ist (wie) ein Drama.
In den Anfängen der Radiogeschichte nutze man dieses Medium -
Eine Neuheit -
das Radioprogramm übertragen. Für heutige Verhältnisse undenkbar -
Rettungskationen „haltet den Hörer“ zeigen sich in Gewinnspielen, deren Intelligenzquotient bei 20 liegt. Ein Radiergummi hat nach Berechnungen
des anerkannten Wissenschaftlers Prof. Dr. Burkheimer (*) bereits 21. (Vergleiche IQ einer Rauhfasertapete der bei 20,5 liegt)
Akustisch entmündigte Hörer sitzen vor dem Radio -
Dazu melden Sie sich brav mit dem geistlos anmutenden Senderslogan am eigenen Telefon um Freunde und echte Anrufer in den Wahnsinn zu treiben.
An Stelle von „Erika, bist du das?“ hören wir am anderen Ende der Leitung „Ja, ich höre Radio Schwachsinn, der Sender, der die Welt verblödet“.
Vor Existenz der Formatradiosender nannte man einfach seinen echten und eigenen Namen am Telefon und musste nicht vor gespielter Freude (gezielte
Aufnahme des O-
Die Akzeptanz dieses Medien-
Agenturen entmündigen diese ganze Scharen von Hörern der modernen Dudelsender-
Der Irrsinn leidgeplagter Hörer geht weit tiefer -
ehrlichen Konsumenten dieser Formatradiogeneration nicht viel oberhalb der Halsebene zu waschen. So erklärt sich -
Comedy-
Wen dabei zwei virtuell inszenierte Bürotrottel mit langweilig geschriebenen Retortenwitzen versuchen, den bereits durch Hirnschrittmacher am
Denken gehinderten Zuhöhrer zu amüsieren, ist die letzte Phase eines bereits mehrmals an die Insolvenz geratenen Senders eingeläutet.
Massive Beeinflussung unserer Hörgewohnheiten auf eingeschworenen Einheitsbrei der Sender ist die letzte, wirkungsvolle Maßnahme der kompletten
Entwöhnung vom eigenständigen Denken. Die dabei entstandenen Wahrnehmungsstörungen sind nicht auf medikamentöse Fehleinstellung -
auf unbewusste, traumatisierende Hintergrundbeschallung zurückzuführen. Küchenradios, Cafes, Bars und Frisöre tragen effektiv dazu bei.
Wer dann bei Nachrichten und Co im Hintergrund das sogenannte „Bett“ hört, denkt mehr an die Presslufthammer-
-
der gerade auf seinem Lieblingsbaum sitzt und sich mit Gärobst vollstopft. Entsprechend verbal klingen die undeutlichen Lauste durch das Headset.
An dieser Stelle mag das Kopfkino zur Höchstform auflaufen -
Autor dieser Zeilen.
Wer austeilt und im Glashaus sitzt -
wenn Sie an mich gerichtet wird. Das Feedback habe ich 2017/2018 bei einem Casting eines Radiosenders erhalten. Da Radio für mich Spaß ist -
bleiben soll -
man die Schnelllebigkeit dieses Mediums. Was hier von Bestand geprägt erscheint -
Gern dürfen Sie mich zu diesen Zeilen kontaktieren. Ihr Jens Kelting
Gegen die Gewohnheiten durch Formatradiosender entmündigter Hörer sind wir als kleiner, lokaler Sender machtlos. Gefolgt von zahlreichgen
Streamingdiensten der Neuzeit und Playlisten auf Smartphone & Tablet rutschen wir als Patientenradio in die akustische Bedeutungslosigkeit.
Dem begegnen wir mit einem Programm, abgesetzt vom restlichen Audio-
(*) Fiktive Person
Der Wahnsinn hat „Format“
Mit akustischer Eintönigkeit einer Kettensäge tönen die „Hits am Stück“ über den Sender.
Langweilige Gewinnspiele -
neuzeitliche Bild des Radiohörers. Alternativ dudelt der Sender in der Werkshalle, begleitet
von der interessant und abwechselungsreich-
Kaum ein akustisches Ereignis wie ein Formatradiosender hat soviel „Nichtnutzen“ wie
die hier erbrachte Berieselung am Tag. Nachts dürfen wir schlafen… wenn wir können.
Akustische Folter in der ersten Reihe -
Berieselung, Dudelfunk und niveaulose Moderationen eines Morning-
Ergebnisse langanlegter „Medien-
Leidgeplagte Hörer erleben das Ergebnis
trainierter Moderatoren-
aus Büroähnlichen-
Studios.
Vorbei sind jene Zeiten, indenen
studierte Toningeneure Sendungen
planten und den richtigen Ton
erstellten.
Akustischer Einheitsbrei digitaler
Aufbereitung beschert dem Hörer
klangliche Wunderwelten, die bei jedem
Sender klingen, als würde einem der
Ohrenarzt den Ohrenschmalz aus dem
Gehörgang brennen.
Die empfundene Pseudo-
Klangverbesserung bohrt sich mit erkennbaren
Spätfolgen in die letzen Gehirnwinungen akustisch
total überforderter Hörer.
Im Grundgedanken des akustischen Suizidwunsches schalten die meisten der
vergewaltigen Geschöpfe den Radiosender bereits vor dem geistigen Ohr ab…
Wir haben in Zusammenhang mit anerkannten Psychologen
herausgefunden, woran man ein Formatradiosender
erkennt. Sollten Sie / Ihr folgendes im Programm
vorfinden, wird es sich wahrscheinlich um einen
Formatradiosender handeln:
1. Das Moning-
Erklärung: Zwei gut gelaunte Menschen, ab 6 Uhr mit
künstlich guter Laune -
weil ihr Freund abgehauen ist -
heftige Bauschschmezen -
angesagt.
2. Staumelder oder Verkehrspilot
Erklärung: Ein vollkommen unverständlicher Mensch spricht
unverständliche Worte in bester Mobiltelefon-
sich hin und versucht verzweifelt Autofahrer vor dem
nächsten Blitzer zu warnen.
Alternative: Blitzen lassen -
3. Wetter-
Erklärung: Ein fast bedeutungsloser mensch spricht über das Wetter, das wir bereits eigenständig erleben.
Die dafür verwendeten Floskeln erinnern mehr an ein Lehrfilm des Kinderprogramms in der Zeit zischen 17 und 20 Uhr.
Ausserdem erfahren vollkommen durchnässte Radfahrer, das es zu Regenschauern führen kann -
4. Gewinnspiel in verschiedenen Schwierigkeitsstufen.
4.1 Vor dem Radio warten bis der eigene Name aufgerufen wird.
Erklärung: Irgendwann in den nächsten 14 Tagen wird Ihr eigener Name während der Sendung aufgerufen. Um am Gewinnspiel
teilzunehmen, nehmen Sie ihren halben Jahresurlaub nehmen und sitzen Tag und Nacht vor dem Empfänger verbringen.
4.2 Vor dem Radio warten bis ein bestimmtes Wort genannt wird
Erklärung: Irgendwann in den nächsten 14 Tagen wird ein total sinnloses Wort während einer ebenso gehaltlosen Sendung
aufgerufen. Um hier am Gewinnspiel teilzunehmen, nehmen Sie am besten ihren gesamten Jahresurlaub und schliessen
sich mit Radiogerät auf der Toilette ein.
4.3 Vor dem Radio warten bis ein bestimmter Song/Titel läuft
Erklärung: Vor dem Gerät warten -
5. Es werden maximal 30 Titel am Tag gespielt
Erklärung: Da die Hörer bereits durch das gesprochene Wort an der geistigen Aufnahmegrenze angekommen sind, werden nur
maximal 30 Titel über den Tag verteilt gespielt.
6. Moderatoren brüllen und schreien sprich “wörtlich“ um ihr Leben
Erklärung: Flache Inhalte der Programme erzielen kaum noch Aufmerksamkeit. Der Moderator ist gezwungen nach Anweisungen
seines Moderencoaches zur „Brüllmoderation“ überzugehen. Anfänglich mehr mit dem Charakter eines Marktschreiers
wandeln sich fast alle seriösen Modertoren unter Einfluss der Geschäftsleitung zum Stimmenwunder.
7. Comedy am Tag (in der Nacht hört jene Zielgruppe nicht zu) ohne erkennbares Ziel des Inhaltes
Erklärung: Moderatoren in privaten Funkhäusern nehmen jeden Job an, der ihnen mehr Einfuss auf die Karriere gestattet.
In Folge dieser Diskrepanz produzieren sie Comedy für den eigenen Sender-
Produkten fragwürdiger Verwendung. Abgesehen vom Nutzwert des Fan-
mehr akustische Folter der Zuhörer. Im psychologisch-
bis zum Ende anzuhören.
Selbst öffentlich Rechtliche Sender setzen mittlerweile auf Comedy, die durch technische Stimmenverfremdung basiert. Das Ergebnis
führt in vielen Fällen nachweislich zur totalen Verwirrung der Zuhörer. Hinsichtlich der hier erfolgten Kreativität ist erkennbar,
mit welchem Bodensatzniveau Hörer zu begeistern sind. Das dafür Radiopreise vergeben werden, belegt die psychische Einflussnahme.
8. Nachrichten ohne erkennbaren Nachtichteninhalt in Kürze einer Zeitansage
Erklärung: Private Radiosneder verdienen mit Nachrichten kein Geld. Öffentliche Radiosender übrigens auch nicht. Öffentliche Sender
verfügen über Geld -
eigenes Geld und müssen daher Türklinken putzen. Das nennt man Schleimen, schön Wetter machen oder reichen Teilhabern nach der
nase reden.
Somit erklärt sich schnell warum private Sender die Nachtichten in Form einer lustigen Rateshow präsentieren.
Raten Sie mal -
Corona-
Ergänzend dazu: Welcher Politiker hat einen Skandal und wurde beim Schwarzfahren erwischt -
am Boden…?
Höhepunkt der Rateshow: „Grete Dumpfström“ mit dem Boykott „ich mauer meine Steckdosen zu“.
Mir ist bekannt, alle Merkmale für ein perfktes Formatradio kann ich nicht aufzählen.
Ich denke der Anfang ist gemacht.
Und: Es wird kaum einen mir bekannten Zuhörer geben,
der freiwillig diesem akustischen Wahnsinn zustimmt.
Sie haben mehr Gründe zum Formatradio,
was Hörer, Redakteur oder Radiomacher
auf die Palme bringt… in Panik versetzt…?
Ich danke Ihnen!
Herzliche, unformatierte Grüße
Ihr Jens Kelting
Patientenradio Elmshorn
Das Abstellgleis „Formatradio“
Auch wenn Radiosender ohne Anzeichen der Erkenntnis weitermachen wie bisher, verlieren
diese jeden Tag Hörer.
Smartphone -
ein Medium ist so stumpfsinnig geworden wie das Radio. Inweiten Kreisen auch Dudelfunk
oder Formatradio genannt. Dieses Medium ohne Langzeitschäden zu konsumieren grenzt an
ein anatomisches Wunder.
Eine Änderung ist kaum in Sicht.
Zurück zu den Wurzeln -
Gerade jungen Menschen mangelt es am Qualitätsbewusstsein, das Radio mehr als
„Berieselung“ über den Tag ist. Bedenkt man den Informationsgehalt damaliger Sendungen
und heutigen Produktionen, gleichen aktuelle Sender einer Langspielplatte. Nach gefühlten
30 Minuten ertönt die erste Wiederholung -
Es fehlt an innovativen Ideen -
Flair und Moderatoren mit Charisma sind selten. Hat ein Moderator eigene Ideen und Wünsche,
liegt die Kündigung auf dem Tisch. Nicht „Formatkonform“.
Allein um den Traumjob „Radiomoderator“ ausüben zu können, nehmen Volontäre ungeahnte
Strapazen auf sich -
konventionen eingehalten werden, grenzt oftmals an ein Wunder.
Ein Glück, das es selbstreinigende WC-
Aktuell haben wir Markschreiber und Brüllaffen hinter Mikrofonen. Aber wer geht akustisch
gern auf den Marktplatz oder in den Zoo?
Ich frage mich daher:
Wo sind jene Moderatoren -
Formatradio Check
Formatradio:
„Hier ist klar die Regel -
brüllend laut der Pegel“
(Radio K.R.E. Kabelratte)
© 2016 Radio K.R.E. / Bildarchiv
Moderne Radioformate -
„Formatradio“
„Ich habe mir erlaubt, meine Ansicht zum Thema Formatradio zu verfassen…“
(Jens Kelting)
Funkwellen
Historisch entstand der Begriff „Drahtfunk“ -
der Zeit danach. In nachfolgender Zeit wurder dieser durch eigenständige Empfangs-
geräte ersetzt.
Die Amplitudenmodulation (AM) wurde später durch modernere Frequenzmodulation
(kurz FM) abgelöst. Hiermit waren estmals auch Stereo-
Wandlung des Mediums „Radio“
Doch was ist in den letzen Jahrzehnten aus dem Radio geworden?
Formatradio -
Das Verständnis von Qualität und Niveau
Denke ich die alten Röhrengeräte -
Erinnerungen an die Bastelzeit. Zugegeben, ich zählte damals auch zu jenen Freaks, die sich
aus elektronischen Komponenten das erste „Pseudo“ Rundfunkmischpult selbst bauten.
Ein Highlight und Mysterium, warum die Stimmen im Radio (man nannte es Öffentlich-
Rundfunk -
vielen, hochprofessionellen Komponenten, einem durchdachten Sendekonzept und letztendlich
am Empfangsgerät, das diese akustischen Emotionen auch übertragen konnte.
In der Neuzeit plagen wir uns mit datenreduzierten Streamingangeboten, digitaler Verstümmelung
und modernen „Low-
der 90er Jahre in der Freisprechfunktion bieten.
Doch die Ohren der Zuhörer sind geschunden, verkümmert und frei von jeder Art Gefühlsleben -
geht es um Stimmen und Charisma. Was „nicht brüllt ist nicht gut“ -
Ich starte hier den Versuch der Erklärung -
ein akustisches Unglück der Medienwelt klingen. Brüllaffen aus dem heimischen Zoo sind ein
passender Vergleich für die hörbaren Entgleisungen aktueller Sprecher. Schon das Wort „Sprecher“
ist eine Phrase -
Moderatoren verkörpern hier die vollkommen überzogene Marktstrategie, den Sender mit
akutischer Gewalt nach vorn zu bringen. Eine äusserst fragwürdige Methode -
Verhältnis zwischen Mikrofon und Sprecher. Auch wenn Abstand zu Corona Zeiten angebracht ist -
im Studio zwischen Sprecher und Mikrofon ist er grundlegend falsch.
Sprachdisziplin und Nahbesprechungseffekt sind jene Schlagworte, die Jungmoderatoren ins Wanken
bringen. Keine Internetmacht der Welt -
Sprache, Mikrofon und Moderator zu einer untrennbaren Einheit verschmelzen.
Das Mikrofon ist das Ohr des Zuhöreres -
Wer hier brüllt -
Doch genau hier hören wir alltäglich den Wahnsinn der angeblichen „Supermoderatoren“ -
Nachdruck der Geschäftsleitung -
verloren ist: Der Kampf um den letzen Hörer.
© 2016 Radio K.R.E. / Bildarchiv
Danner-
Der passende Knopf zur richtigen Zeit -
der übrig bleibt…!
Ein Wunschgedanke der Geschäftsleitung…
…und Schweigen der Kritiker.
Aktuell lassen sich Radiostazionen vom neuzeitlichen Technik-
beeinflussen wie im Computerzeitalter. In dern 80er und 90er Jahren -
Jahr 2000 wurden noch „Hardware“ Komponenten verbaut.
Doch die schöne, neue Zeit macht es erforderlich, ganze Studiokomplexe der neuen
Digitaltechnik zu unterwerfen.
Hinsichtlich der Frage nach dem technischen Mehrwert würde man mich als Autor
dieser Zeilen sofort in die geschlossene Anstalt einweisen. Mit dem Prädikat an der
Tür „der lebt in der Steinzeit“ wird man mich zum Schutzes des geheiligten
Formatradios gern für alle Zeit wegschliessen.
Wehe dem, der sich aktiv gegen die
modernen Radiosender stellt und Kritik übt.
Da werden hochkomplexe, Softwareruinen in Form von
updatehungrigen Digitalkonsolen genutzt, Headset und
und datenreduzierte Überspielungen verwendet.
Die letztendlich letze Meile ist wieder ein Datenstrom, der
aus einem PC-
wiederum quäkenden Soundbar am TV-
Die hier am Anfang hochgelobte Soundqualität verkümmert
im Strudel der massiven „Umberechnung“ zu einem Artefakt-
behafteten Soundbrei.
Die längst durch mp3 & Co -
verstümmelten Trommelfelle jugendlicher Konsumenten nehmen
den akustischen Sondermüll in Form erkennbarer Vibrationen
in Gehirnnähe wahr. Da das Gehirn zu 50% auf dem Smartphone
geparkt wurde, spielen Inhalte des Radiosenders eine
mehr untergeordnete Rolle im täglichen Leben…
Modern und kaum „hörbar“
Praktisch und einsam zugleich -
Ein Wunderwerk der Technik -
in den Anfängen der Radiozeit.
Ausgestattet mit Headset -
ermöglicht -
solange einem der unmittelbare Vergleich zur „alten“ Schule fehlt.
Werden dann „digitale-
Das „denkt“ man -
Praktisch gesehen hinkt der Vergleich -
(man möge mir den Vergleich aus den Radiokatakomben verzeihen) und ein herkömmliches
Analogmischpult der eela-
Ein Witz, bedenkt man den digitalen Wahnsinn auf diesem Planeten. Da sprechen Freaks von
unhörbaren Signal-
um die Ohren und stellen die Vorzüge digitaler Studiotechnik in den Vordergrund.
Verglichen mit der neuen Technik klingen viele Headsets, Pulteinstellungen und Peripherie
im praktischen Einsatz schlechter, als historische Technik Ein Wiederspruch in sich -
moderne Technik verspricht von Seiten der Hersteller das „akustische“ Non-
Akustisch gesehen entsprechen diese modernen Setups mehr der messbaren Resonanzfrequenz
verbauter WC-
Man möge mich schlagen, aber ein Grossmembran Mikrofon, analoger Channelstrip und eine
Studer Konsole schlagen ein digitales Pult akustisch um Längen. Garantiert. Doch genau das
spielt in der modernen Welt keine Rolle mehr.
Was haben Formatradio und Kopfschmerzen gemeinsam?
Beides ist nervig.
Was unterscheidet sie?
Gegen Kopfschmerzen kann man etwas machen…!